ERSCHÖPFT & NIE GENUG…
Am Ende des Tages fällst du ausgelaugt auf dein Sofa.
Du fühlst dich leer und dumpf, kannst dich zu nichts mehr so richtig aufraffen.
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Dein Leben ist ein Dauerzustand von Anspannung:
Du hast ständig das Gefühl, dich anstrengen zu müssen -
im Umgang mit anderen Menschen, im Job, und vor allem mit Männern.
Durch deinen hohen Anspruch an dich selbst fällt es dir schwer zu spüren, was DU dir eigentlich wünschst und was DIR jetzt gerade wirklich guttäte:
Du machst die Extra-Überstunde, um noch schnell etwas fertig zu machen.
Du übernimmst noch die Aufgabe, die eigentlich jemand anders hätte erledigen sollen.
Du triffst abends noch deine Freundin, obwohl es dir eigentlich gerade zu viel ist.
Du spielst die Nähe-Distanz-Spielchen deines Kollegen mit, weil er dir Aufmerksamkeit schenkt (zumindest manchmal) und irgendwie so verletzlich und "tief" wirkt.
Du bleibst beim Date mit dem langweiligen Typen viel zu lange, weil du niemanden vor den Kopf stoßen willst.
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Danach: Bist du total erschöpft.
Du hast das Gefühl, dass andere ständig über deine Grenzen trampeln und bist unsicher, wie du dies kommunizieren kannst, ohne dich dabei gleich wieder schlecht zu fühlen.
So fühlt sich das Leben für dich überfordernd an und, wenn du ehrlich bist, auch ein bisschen feindlich: Du hast das Gefühl, ständig aufpassen oder sogar kämpfen zu müssen, und das strengt dich an.
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Ich kenne diesen Ort sehr gut.
Ich habe viele Jahre an ihm verbracht.
Das Gefühl, nicht zu genügen, hat mich zu Höchstleistungen angetrieben.
Ich war High Performerin, habe zwei komplette Studiengänge hingelegt, hatte alle möglichen Stipendien und einen Doktoratsplatz an einer Elite-Universität.
Ich bin permanent die Extra-Meile gelaufen, am Wochenende und abends.
Dass mich das ausgezehrt hat, habe ich erst durch ein Burnout gemerkt:
Es war jeweils keine bewusste Entscheidung gegen mich, sondern ich spürte mich einfach nicht gut und merkte deswegen nicht, was ich gerade brauchte - und was überhaupt nicht.
Denn durch meine Geschichte hatte ich gelernt, mich nicht zu spüren -
damals wäre der Schmerz zu groß gewesen.
Durch Therapien hatte ich diese Mechanismen verstehen, aber nicht das Gefühl dazu ändern, gelernt.
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Mittlerweile geht es mir ganz anders - ich habe zwar (sehr) selten noch diesen Impuls von "das halte ich kurz aus", doch mittlerweile kann ich ihn klar wahrnehmen
und bewusst entscheiden, was ich in dem Moment WIRKLICH will:
Weil ich mit meinem Körper tief und liebevoll verbunden bin, so dass ich seine Zeichen klar lesen kann - und daraufhin selbstbestimmt & im Einklang mit mir handeln.
Ich habe gelernt, mich wieder zu spüren, und entsprechend Entscheidungen FÜR statt GEGEN meine Freiheit und Erfüllung zu treffen.
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Willst du auch diese Spirale aus Erschöpfung und nicht-genug-Sein verlassen?
Raus aus der Erschöpfung und dem ständigen schlechten Gewissen?
Raus aus der Frage, wie es endlich weniger anstrengend werden kann?
Rein in ein Gefühl von tiefer Verbundenheit mit dir, von Ruhe und Frieden?
Über die Arbeit an verkörperten Erinnerungen und die Auflösung unbewusster Glaubenssätze kannst du herausfinden, was dir hilft, deine Überforderung, Erschöpfung und Schuldgefühle loszulassen -
und deine Energie liebevoll und selbstverständlich für dich selbst einzusetzen.
So dass du dich frei fühlst - und selbstbestimmt.
Und endlich wertvoll.
Du bist wunderbar genau so, wie du bist - nimm dir den Raum, dies zu erkennen!
Du musst es nicht schwer und anstrengend haben, um in dieses Gefühl zu kommen:
Gib dir die Erlaubnis, die Abkürzung nehmen!
Erlaube dir Leichtigkeit und Freude: Denn DU entscheidest in deinem Leben.
Du bist nicht ausgeliefert. Nie wieder.
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DARE & SHINE!
Deine Stella.